Was ist das Problem?

Die Produktionsplanung liegt in vielen mittelständischen Fertigungsbetrieben im Argen. Kapazitätsplanung erfolgt nach Bauchgefühl oder findet nicht statt. Die tägliche Arbeitsplanung für die Maschinen und Arbeitsplätze erfolgt auf Zuruf. Papierstapel und Excel-Listen ersetzen systematisches Vorgehen - ein Unding in Zeiten der Digitalisierung.

Selbst Anwender, die ihre Geschäftsprozesse mit Hilfe eines ERP-Systems abwickeln, spüren die "Digitalisierungslücke", wenn es an die Produktionsplanung geht. Sie betreiben ihre Kurzfristplanung notgedrungen "im Kopf", auf Papier oder in Excel. Antworten auf Fragen wie die folgenden sind nur schwer erhältlich:

Welche Aufträge können wann erledigt werden?
In welchen Abteilungen gibt es jetzt oder nächste Woche Engpässe?
Wenn ich den neuen Auftrag noch annehme, wann kann ich ihn einplanen und die Lieferung zusagen?
Welche Auswirkungen hat es, wenn ich dafür einen bereits eingeplanten Auftrag/Arbeitsgang verschiebe?
Welche Aufträge sollen morgen bearbeitet werden?

DiCM, der digitale Kapazitätsmanager, ist das Werkzeug, mit dem Sie Ihre Planungsprobleme in den Griff bekommen. Von der Grobplanung bis zur detaillierten Feinplanung werden alle wichtigen Fragestellungen unterstützt.